12 Mal Achtsamkeit am 12. Oktober 2024

Gestern war ein "12 von 12"-Tag. Das ist ein Blogformat, bei dem man den 12. Tag eines Monats mit 12 Fotos dokumentiert. Ich habe zwölf Augenblicke festgehalten, die mich zum bewussten Innehalten, Ausruhen und Genießen eingeladen haben. Solche Mikro-Pausen zwischendurch helfen uns, Stress abzubauen und uns den ganzen Tag über gelassen zu fühlen.

Angeregt zu diesem Blogformat hat mich Sympatexter Judith Peters.

Und das war mein Tag:

 

1. Zeit nur für mich: Ich versuche, jeden Morgen zu meditieren, um ruhig und bewusst in den Tag zu starten - und wenn es nur 5 Minuten sind. Gerade meditiere ich mich durch diese CD, die ich mir in der Bibliothek ausgeliehen habe.

2. Mein Morgen-Yoga ist nicht verhandelbar. Ich liebe es zu fühlen, wie gut die sanften Dehnungen meinem Körper tun und wie er damit aufwacht.

3. Der dritte Genuss des Tages ist mein Frühstück: Ich esse jeden Morgen Hirse-Haferbrei mit Obst. Die Wärme und die Konsistenz geben mir ein Gefühl von Geborgenheit. Nicht fehlen darf mein Kaffee - ich LIEBE den Geschmack & Geruch - und den Energiekick am Morgen.

4. Die Honigseife von SPEICK Naturkosmetik macht das Duschen zum Wohlfühl- und Geruchsgenuss.

5. Bei der Arbeit mache ich mir Notizen am liebsten von Hand. Mein Füller von Parker fühlt sich toll an, ich mag die glatte Oberfläche und wie er in der Hand liegt.

6. Über meinem Sofa hägt ein Druck von Vincent Van Goghs Pfirsichblüten. Sie sind eine willkomene Pause vom Laptopbildschirm für meine Augen. Und sie vermitteln mir ein Gefühl von Leichtigkeit und Hoffnung.

7. Da heute Samstag ist, ist mein täglicher Nachmittagsspaziergang länger ausgefallen als sonst: Ich bin nach Hohenheim in die Hohenheimer Gärten gefahren. Dort taten mir nicht nur fische Luft, Sonnenschein und Bewegung gut, sondern vor allem das farbige Herbstlaub war ein Genuss für die Augen.

8. In den Gärten gab es für mich auch viel zu fühlen. Ich habe immer den Drang, alles anzufassen. Nicht immer und überall ist das angemessen - aber die Bäume hatten nichts dagegen, von mir gestreichelt zu werden (glaube ich).

9. Mein Nachmittagskaffee ist ebenfalls nicht verhandelbar. Am liebsten mit einer Prise Kardamon für einen raffinierten Gerschmack und Geruch. Gleichzeitig freue ich mich jedes Mal über die schöne Tasse von lisafineceramics, die mir eine Freundin zum Geburtstag geschenkt hat.

10. Jeden Tag um 17 Uhr ruft mein Trampolin! Das Schwingen macht nicht nur unheimlich viel Spaß, sondern gibt meinem Körper vor allem nach der Arbeit am Schreibtisch auch immer einen ordentlichen Energieschub. Das fühlt sich toll an! 

11. Beim Einkaufen konnte ich den Eierlikörfässchen nicht widerstehen - da kommen Kindheitserinnerungen an Silvesterfeiern auf, an denen ich Eierlikör aus mit Schokolade überzogenen Waffelbechern trinken durfte. Ich gönne mir 1 Fässchen und genieße es um so mehr, da ich kaum noch Süßigkeiten esse.

11. Jeden Abend vor dem Schlafen gehen lasse ich den Tag Revue passieren und notiere, wofür ich dankbar bin und welche Erfolge ich hatte. Das müssen keine großen Errungenschaften oder Leistungen sein, sondern einfach Dinge, die ich "durchgezogen" habe..

 

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Und nun bist du dran!

Haben dich einige meiner Achtsamkeitsmomente angespochen und du willst sie selbst gerne mal als Mikropause in deinen Alltag integrieren?

Schreibe mir gerne deine Gedanken oder auch Fotos dazu per E-Mail an [email protected] oder per DM bei Instagram an claudiahamann_coaching  mit mir. Ich freue mich darauf, von dir zu hören!